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20.04.2024
Nach dem sich die Zyinderkopfdichtung in 12.2024 verabschiedet hat, musste der Wagen in eine Werkstatt.
Na ja, erst kam die Meldung, dass eine Lagerschale der Nockenwelle gebrochen ist.
Nach dem sich die Zyinderkopfdichtung in 12.2024 verabschiedet hat, musste der Wagen in eine Werkstatt.
Na ja, erst kam die Meldung, dass eine Lagerschale der Nockenwelle gebrochen ist.
Dann kam die Meldung, dass das Keilrippenriemenrad der Nockenwelle am Nutenstein ausgeschlagen sei. Nach dem das alles repariert wurde, wollte dann der Anlasser nicht mehr.
Dann habe ich den Wagen abgeholt und der meinte noch, dass der kalt nicht gut starten würde. Also habe ich vor Ort noch den Doppel-Temperaturgeber getauscht. -Der war defekt.- Hat aber nicht wirklich geholfen. Zuhause dann erst mal nachgesehen. Es waren sämtliche 2Pin-Stecker falsch angeschlossen worden. Kaltstartventil war am Leerlaufregler. Leerlaufregler war am Doppel-Temperaturgeber. Doppeltemperaturgeber lag lose am Block. Ganz toll! Nach dem ich das alles umgesteckt habe, läuft der immer noch nicht richtig. Also Zundzeitpunkt versucht zu kontrollieren. Ich leider am Rost auf der Schwungscheibe gescheitert. Somit erst mal die Nochenwellenmarke und die Kurbelwellenmarke geprüft und... ca. 4-5 Zähne daneben. Also Rimen gelöst und neu eingestellt. Danach dann warmlaufen lassen und Druckstellerstrom gemessen. Jenseits von gut und böse! Lässt sich aber auch nicht einstellen. Also muss ich da noch mal ran. Warum bringe ich einen Wagen in eine Werkstatt? Nur um hinterher alles wieder selber zu machen???? Irgendwie sehr seltsam. |
07.08.2023
gerade die Meldung bakommen, dass Wasser in den Innenraum gelangt. Dürfen wohl die Dichtungen am Faltdach sein. Ganz toll! Die gibt es schon lange nicht mehr. Aber wir haben inzwischen ja die Halter und das Wiesmann-Hardtop. Da die Kiste kaum noch offen gefahren wird, machen wir es halt zu einem Coupé.
gerade die Meldung bakommen, dass Wasser in den Innenraum gelangt. Dürfen wohl die Dichtungen am Faltdach sein. Ganz toll! Die gibt es schon lange nicht mehr. Aber wir haben inzwischen ja die Halter und das Wiesmann-Hardtop. Da die Kiste kaum noch offen gefahren wird, machen wir es halt zu einem Coupé.
2.01.2023
Das Cab hat sich was einfallen lassen. Der Bremskraftverstärker (BKV) schließt nicht mehr. Dazu muss ich etwas ausholen. Bei einem Unterdruck-BKV gibt es zwei Kammern. Wird nicht auf das Bremspedal getreten, ist in beiden Kammern Unterdruck (kommt vom Motor). Tritt man nun das Bremspedal, öffnet sich auf der Innensete ein Ventil und lässt Atmosphärendruck vom Innenraum aus einströmen. Dadurch wird die Bremskraftverstärkung erzeugt.
Bei diesem BKV hörte man immer ein Zischen im Innenraum, dass beim Treten des Bremspedals verschwand. Also ist das Ventil undicht.
Da das auf Dauer ganz ausfallen kann und ggf. zu einer ungewollten Bremsung bzw. zum Ausfall des BKV führen kann und es auch zu Problemen im Leerlauf (Falschluft) führt, musste der BKV getauscht werden.
Es gibt beim Cab zwei verschiedenen BKV: 9" und 10".
Wen überrascht es noch, dass es beide neu nicht mehr gibt?
Also gebraucht beschafft aus Schlachtungen von V6 Fahrzeugen. -Es ist übrigens egal, ob B3, B4, Cabrio oder C4. Die passen alle.-
Natürlich kann man den BKV mit der Blechkonsole ausbauen. Aber die Blechkonsole ist mit drei Schrauben oberhalb der Lenksäule um die Öffnung für die Schubstange des BKV und hinter der Pedaleinheit verschraubt. Da kommt man nur mit viel Gefummel heran. Also habe ich die Blechkonsole vom BKV getrennt (4 Muttern). Das geht zwar auch nicht gut, aber deutlich besser.
Bei 2,3L kann man sogar den HBZ angeschlossen lassen an den Bremsleitungen. Einfach den Stecker vom Schwimmerschalter ab und die beiden Muttern lösen und schon kann man den bei Seite schieben.
Danach dann die vier Muttern hinter dem BKV lösen und am Bremspedal, nach entfernen der Sicherung, den Bolzen aus dem Gabelkopf schieben. Danach kann man dann den BKV im Motorraum herausziehen. Liest sich so einfach, ist es aber nicht. Leider bleibt die Schubstange mit dem Gabelkopf gerne Innen an der Öffnung hängen. Da wäre dann jemand der die in die Mitte des Loches zurückschiebt angebracht. Aber mit etwas Fummeln geht das auch allein.
So, jetzt könnte man den neuen BKV einfach einsetzten, festmachen und fertig.
Viel zu einfach.
Das funktioniert nur, wenn der BKV aus einem 5Zyl. Cabrio stammt. Bei allen anderen Fahrzeugen kann die Blechkonsole kleiner ausfallen und somit muss der Gabelkopf eingestellt werden (Differenz zwischen 5Zyl. und V6 mehr als 100 mm!). Natürlich kann man das im eingebauten Zustand machen. Aber leider kommt man mit normalen Schlüsseln nicht an die Kontermutter auf der Schubstange. Da ist schlicht die Pedalerie im Weg. Also am alten BKV ausmessen und am neuen BKV einstellen. Danach einsetzen und prüfen, ob das Pedal wieder den Bremslichtschalter schaltet. Passt das, alles wieder raus und Kontermutter anziehen. Danach kann dann alles wieder eingesetzt und verschraubt werden.
Aber jetzt ist der BKV wieder einsatzbereit.
Das Cab hat sich was einfallen lassen. Der Bremskraftverstärker (BKV) schließt nicht mehr. Dazu muss ich etwas ausholen. Bei einem Unterdruck-BKV gibt es zwei Kammern. Wird nicht auf das Bremspedal getreten, ist in beiden Kammern Unterdruck (kommt vom Motor). Tritt man nun das Bremspedal, öffnet sich auf der Innensete ein Ventil und lässt Atmosphärendruck vom Innenraum aus einströmen. Dadurch wird die Bremskraftverstärkung erzeugt.
Bei diesem BKV hörte man immer ein Zischen im Innenraum, dass beim Treten des Bremspedals verschwand. Also ist das Ventil undicht.
Da das auf Dauer ganz ausfallen kann und ggf. zu einer ungewollten Bremsung bzw. zum Ausfall des BKV führen kann und es auch zu Problemen im Leerlauf (Falschluft) führt, musste der BKV getauscht werden.
Es gibt beim Cab zwei verschiedenen BKV: 9" und 10".
Wen überrascht es noch, dass es beide neu nicht mehr gibt?
Also gebraucht beschafft aus Schlachtungen von V6 Fahrzeugen. -Es ist übrigens egal, ob B3, B4, Cabrio oder C4. Die passen alle.-
Natürlich kann man den BKV mit der Blechkonsole ausbauen. Aber die Blechkonsole ist mit drei Schrauben oberhalb der Lenksäule um die Öffnung für die Schubstange des BKV und hinter der Pedaleinheit verschraubt. Da kommt man nur mit viel Gefummel heran. Also habe ich die Blechkonsole vom BKV getrennt (4 Muttern). Das geht zwar auch nicht gut, aber deutlich besser.
Bei 2,3L kann man sogar den HBZ angeschlossen lassen an den Bremsleitungen. Einfach den Stecker vom Schwimmerschalter ab und die beiden Muttern lösen und schon kann man den bei Seite schieben.
Danach dann die vier Muttern hinter dem BKV lösen und am Bremspedal, nach entfernen der Sicherung, den Bolzen aus dem Gabelkopf schieben. Danach kann man dann den BKV im Motorraum herausziehen. Liest sich so einfach, ist es aber nicht. Leider bleibt die Schubstange mit dem Gabelkopf gerne Innen an der Öffnung hängen. Da wäre dann jemand der die in die Mitte des Loches zurückschiebt angebracht. Aber mit etwas Fummeln geht das auch allein.
So, jetzt könnte man den neuen BKV einfach einsetzten, festmachen und fertig.
Viel zu einfach.
Das funktioniert nur, wenn der BKV aus einem 5Zyl. Cabrio stammt. Bei allen anderen Fahrzeugen kann die Blechkonsole kleiner ausfallen und somit muss der Gabelkopf eingestellt werden (Differenz zwischen 5Zyl. und V6 mehr als 100 mm!). Natürlich kann man das im eingebauten Zustand machen. Aber leider kommt man mit normalen Schlüsseln nicht an die Kontermutter auf der Schubstange. Da ist schlicht die Pedalerie im Weg. Also am alten BKV ausmessen und am neuen BKV einstellen. Danach einsetzen und prüfen, ob das Pedal wieder den Bremslichtschalter schaltet. Passt das, alles wieder raus und Kontermutter anziehen. Danach kann dann alles wieder eingesetzt und verschraubt werden.
Aber jetzt ist der BKV wieder einsatzbereit.
05.10.2022
Es regnet in den Innenraum. Also schon wieder ein neues Verdeck fällig. Somit ab zum Sattler. Diesmal hat es zwei Wochen gedauert, aber es hat sich gelohnt. Er hat mir auch die Ledersitze wieder zusammengesetzt (Leder war aus den Rücksitzandeckungen herausgezogen worden).
Jetzt muss ich nur mal sehen, wo der Motor undicht ist. Der Wagen hinterlässt Ölspuren.
Es regnet in den Innenraum. Also schon wieder ein neues Verdeck fällig. Somit ab zum Sattler. Diesmal hat es zwei Wochen gedauert, aber es hat sich gelohnt. Er hat mir auch die Ledersitze wieder zusammengesetzt (Leder war aus den Rücksitzandeckungen herausgezogen worden).
Jetzt muss ich nur mal sehen, wo der Motor undicht ist. Der Wagen hinterlässt Ölspuren.
26.08.2022
Wenn der Heizungswärmetauscher defekt ist, der Reparaturhergang ist identisch mit B3 und B4. Daher verweisen wir auf unsere Beschreibung hier: Datum 28.08.2022
https://audi-club-ruhr.weebly.com/audi-90-23e-ag4-typ89.html
Wenn der Heizungswärmetauscher defekt ist, der Reparaturhergang ist identisch mit B3 und B4. Daher verweisen wir auf unsere Beschreibung hier: Datum 28.08.2022
https://audi-club-ruhr.weebly.com/audi-90-23e-ag4-typ89.html
01.07.2022
Die Teile sind da, also rann ans Cab.
Also erste mal den hinteren Anschlussstutzen am Block gewechselt. Dank der Batteriekonsole kommt man da eher suboptimal an die Verschraubungen.
Somit Schlauch lösen und Schraube vom Anschluss entfernen. Da hatte ich dann den Anschlussstutzen in der Hand. Sah irgendwie seltsam aus. Egal.
Den neuen Metallstutzen genommen und hineine in die Bohrung....
Geht nicht? Warum?!
Ganz einfach, das Anschlussstück vom Kunststoffflansch war noch in der Bohrung gebleiben. Deshalb sah der auch so seltsam aus.
Das "Rohr" hat sich dann beim Herauspuhlen zerlegt. Oder besser, es ist zerbröselt.
Aber jetzt passt der neuen Metallstutzen und kann befestigt werden.
Bei genauer Betrachtung des Kunststoffstutzen habe ich dann gesehen, dass nicht nur das Rohr abgebrochen war sondern dass sich auch ein langer Riss im Schlauchanschluss befand. Das Teil hätte sich also bald selber zerlegt.
Dann ging es weiter zum Thermostaten. Auch da kommt man an die beiden Schrauben nur schlecht heran. Da die Dichtung anscheinend die falsche Form hatt, habe ich den Thermostaten samt Dichtung gewechselt.
Bei der Bastelei habe ich dann noch feststellen dürfen, dass das 10 cm lange Schlauchstück zwischen Thermostatgehäuse und Festrohr beim Zusammendrücken knirschte. Also auch ausgewechselt.
Da der Wagen gerade 400 km am Stück überlebt hat, sollte es jetzt dicht sein.
Die Teile sind da, also rann ans Cab.
Also erste mal den hinteren Anschlussstutzen am Block gewechselt. Dank der Batteriekonsole kommt man da eher suboptimal an die Verschraubungen.
Somit Schlauch lösen und Schraube vom Anschluss entfernen. Da hatte ich dann den Anschlussstutzen in der Hand. Sah irgendwie seltsam aus. Egal.
Den neuen Metallstutzen genommen und hineine in die Bohrung....
Geht nicht? Warum?!
Ganz einfach, das Anschlussstück vom Kunststoffflansch war noch in der Bohrung gebleiben. Deshalb sah der auch so seltsam aus.
Das "Rohr" hat sich dann beim Herauspuhlen zerlegt. Oder besser, es ist zerbröselt.
Aber jetzt passt der neuen Metallstutzen und kann befestigt werden.
Bei genauer Betrachtung des Kunststoffstutzen habe ich dann gesehen, dass nicht nur das Rohr abgebrochen war sondern dass sich auch ein langer Riss im Schlauchanschluss befand. Das Teil hätte sich also bald selber zerlegt.
Dann ging es weiter zum Thermostaten. Auch da kommt man an die beiden Schrauben nur schlecht heran. Da die Dichtung anscheinend die falsche Form hatt, habe ich den Thermostaten samt Dichtung gewechselt.
Bei der Bastelei habe ich dann noch feststellen dürfen, dass das 10 cm lange Schlauchstück zwischen Thermostatgehäuse und Festrohr beim Zusammendrücken knirschte. Also auch ausgewechselt.
Da der Wagen gerade 400 km am Stück überlebt hat, sollte es jetzt dicht sein.
28.06.2022
Schon wieder Wasser. Diesmal an ganz anderen Stellen. Also werde ich mal den Thermostaten und den hinteren Anschluss am Zylinderkopf wechseln Da schein jedenfalls Wasser ausgetreten zu sein.
Schon wieder Wasser. Diesmal an ganz anderen Stellen. Also werde ich mal den Thermostaten und den hinteren Anschluss am Zylinderkopf wechseln Da schein jedenfalls Wasser ausgetreten zu sein.
17.06.2022
So Kühler ist raus. Da hat sich doch tatsächlich die Blechkonsole der unteren Zentralbefestigung losgerissen und hat dabei ein Loch in den Kühler gerissen. Also jetzt den zweiten Vollmetallkühler verbaut und den fest verbaut.
So Kühler ist raus. Da hat sich doch tatsächlich die Blechkonsole der unteren Zentralbefestigung losgerissen und hat dabei ein Loch in den Kühler gerissen. Also jetzt den zweiten Vollmetallkühler verbaut und den fest verbaut.
14.06.2022
Vor zwei Jahren habe ich einen Vollmetall-Kühler verbaut und heute war das Wasser weg!
Jetzt muss ich mal sehen, was das nun wieder ist. Erst mal die blöde Motorbodenverkleidung auf der Straße demontiert. Sonst sieht man da ja nichts. Und so sieht das aus:
Vor zwei Jahren habe ich einen Vollmetall-Kühler verbaut und heute war das Wasser weg!
Jetzt muss ich mal sehen, was das nun wieder ist. Erst mal die blöde Motorbodenverkleidung auf der Straße demontiert. Sonst sieht man da ja nichts. Und so sieht das aus:
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Also Kühler wieder austauschen. Habe ja noch einen liegen.
29.04.2022
Seit dem Auffahrunfall schließt weder das Faltdach noch das Audi-Hardtop dicht ab. Wir haben da schon alle Stellschrauben versucht. Nun haben wir ja noch ein Wießmann-Hardtop für den liegen. Es fehlen nur die Halter. Aber die anfertigen zu lassen zieht sich.
Seit dem Auffahrunfall schließt weder das Faltdach noch das Audi-Hardtop dicht ab. Wir haben da schon alle Stellschrauben versucht. Nun haben wir ja noch ein Wießmann-Hardtop für den liegen. Es fehlen nur die Halter. Aber die anfertigen zu lassen zieht sich.
01.06.2021
Da hat man ein Audi-Hardtop und trotzdem wird man naß, wenn es regnet.
Nach mehreren Versuchen das Dach zum Aufliegen zu bewegen (dafür muss jedesmal das Hardtop ab und das Faltdach gelößt werden) mussten wir es jetzt abbauen. Immer auf der rechten Seite, hinten steht das Dach hoch.
Da ich noch ein Wiesmann-Hardtop habe, habe ich jetzt erst mal die Zeichnungen für die Halter aktualisiert. Jetzt muss ich noch ein paar Maße überprüfen und dann ein Unternehmen finden, das mir die Halter baut.
Dann kann das Audi-Hardtop jemanden anders ärgern oder es wird einfach eingelagert.
Nebenbei mussten wir noch feststellen, dass mal wieder die Verkabelung in der Heckklappe defekt ist. Also ist da auch wieder Kabellegen angesagt.
Da hat man ein Audi-Hardtop und trotzdem wird man naß, wenn es regnet.
Nach mehreren Versuchen das Dach zum Aufliegen zu bewegen (dafür muss jedesmal das Hardtop ab und das Faltdach gelößt werden) mussten wir es jetzt abbauen. Immer auf der rechten Seite, hinten steht das Dach hoch.
Da ich noch ein Wiesmann-Hardtop habe, habe ich jetzt erst mal die Zeichnungen für die Halter aktualisiert. Jetzt muss ich noch ein paar Maße überprüfen und dann ein Unternehmen finden, das mir die Halter baut.
Dann kann das Audi-Hardtop jemanden anders ärgern oder es wird einfach eingelagert.
Nebenbei mussten wir noch feststellen, dass mal wieder die Verkabelung in der Heckklappe defekt ist. Also ist da auch wieder Kabellegen angesagt.
15.04.2020
Da beschaffte ich ein Kombi, dass angeblich vollfunktionsfähig ist und weder Tacho noch km-Zähler funktionieren. Der Tacho wird wohl eine kalte Lötstelle haben und der km-Zähler hat ein gebrochenes kleines Zahnrad.
Also erst mal wieder Bauteile beschaffen.
Da beschaffte ich ein Kombi, dass angeblich vollfunktionsfähig ist und weder Tacho noch km-Zähler funktionieren. Der Tacho wird wohl eine kalte Lötstelle haben und der km-Zähler hat ein gebrochenes kleines Zahnrad.
Also erst mal wieder Bauteile beschaffen.
14.04.2020
Heute habe ich es geschafft das Türschloss auf der Beifahrerseite wieder zur Zusammenarbeit zu überreden.
Angefangen hat alles mit dem Bruch des Plastikzahnkranzes. Dadurch ließ sich der Schlüssel um 360° drehen.
Dann hat irgendwer den Staubverschluss verbogen und damit konnte man nicht mehr schließen.
Heute habe ich dann einen anderen Schließzylinder genommen und die Plättchen aus meinem Schloss dort eingesetzt. Diesen Schließzyliner habe ich dann eingebaut und nun geht auch das Schloss wieder.
Morgen werde ich mal sehen, ob ich den km-Zähler wieder ans Laufen bekommen.
Heute habe ich es geschafft das Türschloss auf der Beifahrerseite wieder zur Zusammenarbeit zu überreden.
Angefangen hat alles mit dem Bruch des Plastikzahnkranzes. Dadurch ließ sich der Schlüssel um 360° drehen.
Dann hat irgendwer den Staubverschluss verbogen und damit konnte man nicht mehr schließen.
Heute habe ich dann einen anderen Schließzylinder genommen und die Plättchen aus meinem Schloss dort eingesetzt. Diesen Schließzyliner habe ich dann eingebaut und nun geht auch das Schloss wieder.
Morgen werde ich mal sehen, ob ich den km-Zähler wieder ans Laufen bekommen.